Auch 30 Jahre nach 1989 bleibt es für die Soziale Arbeit geboten den zivilgesellschaftlichen
Gehalt dieses Epochenbruchs zu bewahren. Die Beiträger*innen des Bandes laden zur
Auseinandersetzung mit der Revolution und dem bildungspolitischen Erbe der DDR sowie den
aktuellen Maßstäben ziviler Entwicklung Emanzipation Wirken gegen Rassismus Diskriminierung
und Intoleranz ein. Ihre Zusammenschau von historischem Rückblick und aktuellen Aufgaben lotet
neue Perspektiven für die Soziale Arbeit im Allgemeinen die politische Bildung im Speziellen
und die Zivilgesellschaftsforschung im weiteren Sinne aus.