Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben
Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben Arbeiten und Denken. Von Feeds und
Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger_innen insbesondere nach
der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart
aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger_innen und
Schriftsteller_innen zu Wort.