Thomas Ogden geht darauf ein wie er als Psychoanalytiker denkt und arbeitet wie er seine
Fähigkeit erhöht die lebendigen Momente einer Sitzung wahrzunehmen und wie er durch enge
Berücksichtigung der Nuancen in Sprache Gesten und Handlungen die intersubjektive Konstruktion
erfasst die PatientIn und AnalytikerIn erschaffen. Dabei bezieht er sich auf Träumereien -
Wachträume - als einen Prozess innerhalb dessen Metaphern geschaffen werden um einen Sinn für
das unbewusste Erleben zu vermitteln.