Wie lässt sich das gegenwärtige Unbehagen in der Kultur beschreiben und verstehen? Welche
Spuren hinterlässt es in unserer Welt in unserer Gesellschaft und Politik? Die Beiträger*innen
spüren Verbindungslinien zwischen Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur und der Gegenwart
nach. Dabei zeigen sie aus unterschiedlichen Blickrichtungen wie Freuds Überlegungen
aufgegriffen und weitergedacht werden können und machen das Unbehagen sichtbar sowohl im
Wandel der Gesellschaft als auch in seinen gegenwärtigen Ausprägungen.