Hanna Segals Arbeit insbesondere zu Symbolik Ästhetik Träumen und der Erforschung des
psychotischen Denkens hat sie zu einer herausragenden Figur in der Psychoanalyse gemacht vor
allem in der kleinianischen Tradition. Im vorliegenden Band unterzieht sie ihre Ideen zu diesen
Themen einer Überarbeitung: In einer neuen Integration die sie mit dem Werk von Freud Klein
und Bion verknüpft erweckt sie ihre Konzepte zum Leben. Basierend auf einem Abriss der
Grundideen von Freud und Klein bietet Segal tiefer gehenden Einblick in den psychotischen
Prozess bei Symbolisierung und Denken und behandelt die Themen Kunst Tagträumen Imagination
und Spiel. In einer Kombination von theoretischen Ausführungen und klinischen Fallbeispielen
veranschaulicht sie ihre originellen Theorien zu Kunst und Ästhetik.