Wie können Gelingen und Scheitern in Pädagogik und Sozialer Arbeit definiert werden? Inwieweit
spielen oft unbewusste Ansprüche und Ängste der Professionellen bei der Beurteilung der eigenen
Wirksamkeit eine Rolle? Welche Vorstellung von Gelingen und Erfolg haben die Adressat*innen?
Mit diesen Fragen setzen sich die Autor*innen auseinander und zeigen auf dass unbewusste
Motive und Dynamiken im professionellen Feld anhand psychoanalytischer Konzepte erkenn- und
verstehbar gemacht werden können.