Eine zwar an Giddens bzw. an den normativistisch-reflexivitätstheoretischen Ansätzen
orientierte dabei aber feld-forschende reproduktionskritische Soziologie der Lebensweisen
wird die Dimension der Ungleichheit genauso wenig übersehen können wie die Dimension einer
radikal-demokratischen Suche nach zukunftsfähigen konvivalen Lebensweisen.