Der wöchentliche Schachabend im Café Heller wird durch das Auftauchen von zwei Neulingen
gestört. Plötzlich geht es um alte Rivalitäten und sexuelle Begierden. Nach der Sperrstunde
verlagert sich das Geschehen in Alois Popeks Haus. Am nächsten Morgen wird dieser erstochen
aufgefunden. Es muss eine letzte tödliche Schachpartie stattgefunden haben. Aber niemand will
als Letzter gegangen sein. Oberkellner Leopold prüft alle Kombinationen um den Täter matt zu
setzen.