'Der Distelfink' lässt einen nicht mehr los. TAZ Es passiert als Theo Decker dreizehn Jahre
alt ist. An dem Tag an dem er mit seiner Mutter ein New Yorker Museum besucht verändert ein
schreckliches Unglück sein Leben für immer. Er verliert sie unter tragischen Umständen und
bleibt auf sich gestellt zurück. Theo versinkt in tiefer Trauer. Auch das Gemälde das seit dem
fatalen Ereignis verbotenerweise in seinem Besitz ist und ihn an seine Mutter erinnert kann
ihm keinen Trost spenden. Ganz im Gegenteil: Mit jedem Jahr kommt er weiter von seinem Weg ab
und droht in kriminelle Kreise abzurutschen. Und das Gemälde scheint ihn geradezu in eine Welt
der Lügen und falschen Entscheidungen zu ziehen in einen Sog der ihn unaufhaltsam mit sich
reißt ... Sonderausgabe zum Taschenbuch. (3 mp3-CD Laufzeit: 33h 26)