Vor dem Hintergrund des Ausbaus der Ganztagsschule in ganz Deutschland demographischer
Veränderungen und der Bedeutung der neuen virtuellen Räume der Jugendlichen steht die Offene
Kinder- und Jugendarbeit vor großen Herausforderungen. Der Autor beschäftigt sich mit
konzep-tionellen Antworten und innovativen Praxen moderner Kinder- und Jugendarbeit und
versucht Tendenzen aufzuzeigen und Orientierungen zu geben. Es geht u.a. um Methoden der
Konzeptentwicklung (Erkundung virtueller Räume von Jugendlichen Zeitbudget usw.) sowie
Methoden der Qualitätsentwicklung. Neue Kooperationsformen zwischen Jugendarbeit und Schule
werden ebenso thematisiert wie die Frage wie sich OKJA in den entstehenden
Bildungslandschaften einbringen kann. Ein Buch für alle die sich mit der Entwicklung der
Offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigen. Mit Gastbeiträgen u.a. von Katja Müller
Christian Reutlinger und Michael Janowicz