Wer in pädagogischen Kontexten handelt wird früher oder später mit Grenzen und
Grenzverletzungen konfrontiert: sowohl bei den eigenen Grenzen als auch bei den Grenzen der
Gegenüber der organisatorischen und gesellschaftlichen Strukturen oder der angewandten
Methoden. Die AutorInnen nehmen sich dieses aktuellen Themas an und reflektieren aus einer
psychoanalytisch-pädagogischen Perspektive das Anerkennen und Überwinden aber auch das
Überschreiten von Grenzen in seiner personalen fachlichen und gesellschaftlichen Bedeutung.