Wie blicken verschiedene Wissenschaftsdisziplinen intersektional auf trans inter und
nicht-binäre (TIN) Subjektpositionen jenseits der zweigeschlechtlichen Norm? Wie werden
Geschlechtervielfalt und Geschlechterrollen(-bilder) in zivilgesellschaftlichen Einrichtungen
thematisiert? Die Autor*innen erörtern hochaktuelle gesellschaftliche rechtliche und
alltagspraktische Diskurse und Forderungen: Unter anderem werden die Änderung des
Personenstandsgesetzes das geplante Selbstbestimmungsrecht geschlechtergerechte Sprache und
die Idee der "TINklusiven" Universität behandelt.