Der Band eröffnet neue Perspektiven auf Möglichkeiten ein agonales Politikverständnis das
Dissens und Konflikt betont für den staatstheoretischen Diskurs fruchtbar zu machen. Es werden
die Theorien von Chantal Mouffe Ernesto Laclau Bonnie Honig William Connolly James Tully
und weiteren TheoretikerInnen behandelt die ein agonales Politikverständnisvertreten. Die
AutorInnen diskutieren das Parlament Parteien politische Repräsentation den Demos Recht
die Verfassung und die Wissenschaft. Auch wird gezeigt was es heißt verstetigte soziale
Praktiken und Diskurse als Institutionen zu verstehen. Der Buch richtet sich an Studierende und
Lehrende sowie an Forschende die an Weiterentwicklungen agonaler Demokratietheorie
interessiert sind.Mit Beiträgen vonChristoph Held Steffen Herrmann Dirk Jörke Oliver Lembcke
Franziska Martinsen Danny Michelsen Malte Miram Milos Rodatos Luzia Sievi Rieke Trimçev
Stefan Wallaschek Manon Westphal und Gabriele Wilde.