Das Publizitätsgesetz (PublG) erstreckt die für Kapitalgesellschaften bestehenden
Rechnungslegungsvorschriften auf Unternehmen anderen Rechtsformen namentlich
Personenhandelsgesellschaften Einzelkaufleute Vereine und juristische Personen des
öffentlichen Rechts. Unterfällt ein Unternehmen dem Anwendungsbereich des PublG sind Jahres-
bzw. Konzernabschlüsse festzustellen zu prüfen und zu veröffentlichen. Auch
Familienunternehmen können hiervon betroffen sein. Der HK-PublG Der "Staake Schülke" ist die
erste Kommentierung die den Fokus auf das PublG richtet. Ausführlich werden die
Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Rechnungslegungs- und Publizitätspflichten dargestellt.
Aufgezeigt werden zudem bestehende Gestaltungsspielräume und -instrumente. Inzident
mitkommentiert werden dabei die relevanten Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und des
Aktiengesetzes (AktG). Damit erübrigt sich das Blättern in mehreren Werken. Die Vorzüge des
neuen Spezialkommentars Übersichtliche verständliche und praxisnahe Kommentierung der oftmals
sperrigen Vorschriften Gestaltungshinweise für die Beratungs- und Kautelarpraxis Konkrete
Handlungsempfehlungen für Unternehmen Berücksichtigung der relevanten Vorschriften aus anderen
Gesetzen Aus der Feder von Experten Die Herausgeber und Autoren befassen sich alle
schwerpunktmäßig mit dem Gesellschafts- Unternehmens- und Bilanzrecht einschließlich des
Rechts der Familienunternehmen: Prof. Dr. Björn Gercke Rechtsanwalt Fachanwalt für
Strafrecht Köln | AkadR Dr. David Markworth M.Sc. (Oxford) Universität zu Köln | PD Dr.
Moritz Pöschke LL.M. (Harvard) Dipl.-Kfm. Rechtsanwalt Frankfurt a. M. | Prof. Dr. Jens
Poll Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Wirtschaftsprüfer Steuerberater Berlin | Dr.
Thilo Schülke Rechtsanwalt Freiburg | Prof. Dr. Marco Staake Bergische Universität Wuppertal