Weltmacht und Demokratie liefert eine Bestandsaufnahme der außen- und sicherheitspolitischen
Herausforderungen der USA nach der Ära Trump. Inwiefern gelingt es Präsident Biden die
traditionelle Führungsrolle der USA wiederherzustellen? Welche innen- und außenpolitischen
Widerstände stehen Bidens internationaler Agenda entgegen? Die Beiträge zeigen in der von
Jürgen Wilzewski geprägten Tradition liberaler Außenpolitikanalyse zur USA die Bedeutung
innenpolitischer Bedingungen: Gesellschaftliche Interessen parteipolitische Polarisierung und
das Verhältnis zwischen Präsident und Kongress beeinflussen die Rolle der Weltmacht etwa in
der Klima- Rüstungskontroll- und Handelspolitik aber auch in den Beziehungen zu Rivalen und
Alliierten.Mit Beiträgen vonHakan Akbulut Johannes Artz Florian Böller Gordon M. Friedrichs
Gerlinde Groitl Steffen Hagemann Lukas D. Herr Katja Leikert Marcus Höreth Gerhard Mangott
Marcus Müller Ronja Ritthaler-Andree Peter Rudolf Oliver Thränert Söhnke Schreyer David
Sirakov Georg Wenzelburger und Reinhard Wolf.