"Antonia Pfeiffer ist ein leicht verständlicher Überblick über die neurophysiologischen
Hintergründe des Klopfens gelungen. Aus der Sicht einer Anwenderin und Wissenschaftlerin spannt
sie dabei einen weiten Bogen von der somatosensorischen Stimulation bis zur modernen
Emotionsforschung. Empfehlenswert!" Prof. Dr. phil. nat. Florian Beißner Insula-Institut für
integrative Therapieforschung "Auf außerordentlich charmante Weise gelingt es der Autorin
den Bogen zu spannen von der hochkomplexen Hirnforschung hin zu Klopftechniken - einem
psychotherapeutischen Verfahren das den Weg bahnt für die Behandlung posttraumatischer
Belastungsstörungen und assoziierter psychischer Erkrankungen." Dr. med. Sunhild Wargalla-Voss
Fachärztin für Neurologie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie "Antonia
Pfeiffers Lektüre macht den Weg frei für eine heitere Reise durch die Windungen der
Hirnforschung leichtfüßig und poetisch. Sie versteht es die komplexen Funktionsweisen so
aufzufächern dass die garantierten Aha!-Momente auch Nachhaltigkeit erreichen." Beverly Jahn
Diplompsychologin Psychologische Psychotherapeutin und Supervisorin "Ein eingängig und
unterhaltsam geschriebenes Fachbuch - ein Leseerlebnis auch mal für zwischendurch! Die Autorin
macht mit beeindruckenden Beispielen und praxisrelevanten Themen alles anschaulich was man
schon immer mal über Klopftechniken wissen wollte." Claudia Reinicke Diplompsychologin
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Klopfen - Update für emotionale Erinnerungen
Klopftechniken wie die amerikanische Methode Emotional Freedom Technique (EFT) oder
Psychotherapiemethoden wie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) die das
Klopfen integriert haben gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Zu Recht denn Studien weisen auf
eine schnelle und nachhaltige Wirksamkeit bei Ängsten und Traumafolgestörungen hin. Auch
Störungsbilder aus dem psychosomatischen Formenkreis scheinen gut darauf anzusprechen wenn
Psychotherapie den Körper in den Prozess einbezieht. Antonia Pfeiffer geht in diesem Buch den
(neuro-)wissenschaftlichen Wirkhypothesen der Klopftechniken nach. Schwerpunkte liegen auf der
Polyvagal-Theorie nach Stephen Porges der Verbindung von Haut und Emotion und der
faszinierenden Frage ob und wie Klopftechniken einen Prozess anstoßen der unbewussten
emotionalen Erinnerungen ein dauerhaftes "Update" beschert. Die Autorin: Antonia Pfeiffer
Dr. Studium der Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Studium der
Humanmedizin an der medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Promotion an der MHH zum Thema
'Emotionsregulation durch Klopftechniken - eine fMRT-Studie' Aus- und Weiterbildung in
Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie (PEP) seit 2021 Ärztin in eigener Praxis und
Forschung im Insula-Institut für integrative Therapieforschung mit dem Schwerpunkt bifokale
Stimulationstechniken.