Moscheeschließungen und Kopftuchverbote bereiteten den Boden für eine der größten
Polizeioperationen der Zweiten Republik die "Operation Luxor". Unmittelbar nach den Anschlägen
von Wien am 2. November 2020 rückten 930 Beamte aus um gegen islamische Terroristen
vorzugehen. Die Aktion erfasste Dutzende Menschen und Institutionen deren Leben auf den Kopf
gestellt wurden. Farid Hafez war eine der prominentesten Personen die als Beschuldigte in
diesem Terrorverfahren geführt wurden. Letztlich entpuppte sich die Operation ohne jeden
Zusammenhang mit den Terroranschlägen. Es kam zu keiner einzigen Anklage.