Sechs wissenschaftliche Beiträge nehmen sechs verschiedene Perspektiven ein und richten ihren
Blick auf Texte von Autorinnen und Autoren wie Clemens Setz Arno Geiger Eva Menasse Sarah
Michaela Orlovský und Lilian Faschinger.In einem Band zusammengefasst werden hier Fragen nach
den Rezeptionsmodi der professionellen Literaturkritik intertextuelle und intermediale
Phänomene im Zusammenhang mit dem Literaturkanon Fragen nach veränderten Gattungs- und
Genregrenzen sowie Veränderungen in der Produktion und in den Erzählweisen der Kinder- und
Jugendliteratur.Ziel sind keine umfassenden homogenen Darstellungen sondern Momentaufnahmen
welche einerseits einen Teil der gegenwärtigen Methodenvielfalt der Germanistik abbilden und
andererseits zeigen was die Germanistik über die Beispiele aus der österreichischen
Gegenwartsliteratur - auch mit Seitenblicken in den weiteren deutschsprachigen Raum - zu sagen
hat.