Notabene 45 Kästners literarisches Tagebuch nachträglich entstanden aus seinen Notizen die
er in der ersten Hälfte des Jahres 1945 anfertigte ist eine sarkastische und messerscharfe
erschütterte und erschütternde Schilderung der letzten Monate der NS-Zeit und des Alltags in
den Zeiten des schwierigen Neubeginns: ein einzigartiges Zeitdokument und ein zeitloser Aufruf
zu Mitmenschlichkeit.