Nach seiner Heirat mit Thérèse geht Antoine wie die anderen Männer des Dorfs auf die Alp
Derborence. Dass seine Frau schwanger ist weiss er nicht. Dann begräbt ein gewaltiger
Bergsturz Weiden Tiere Hütten und Menschen unter sich keiner der Männer scheint überlebt zu
haben. Im Dorf wird verängstigt gemunkelt dass der Teufel seine Hand im Spiel habe und die
unruhigen Toten ohne christliche Bestattung nun als Gespenster durch Derborence irrten... Zwei
Monate später taucht Antoine im Dorf auf. Er hat in einer halbzerstörten Berghütte überlebt und
konnte sich befreien. Kaum erkennt ihn seine Frau Thérèse das Dorf hält den abgemagerten und
verwirrten Mann für einen Geist einer schiesst auf ihn. Aber Thérèse lässt sich davon nicht
abschrecken. Als Antoine sich erneut in die Berge zurückzieht folgt sie ihm und holt ihn zu
den Lebenden zurück.