Der Heimkehrer Gori erinnert sich: Hunger Armut und Allgegenwart des Todes haben ihn 1929 aus
dem harten Alltag im Bavonatal zur Auswanderung ins ferne Kalifornien getrieben. Zurückgelassen
hat er seine große Liebe Maddalena seine Familie und Freunde. Als er zwanzig Jahre später -
geplagt von nicht endendem Heimweh - in seine Heimat zurückkehrt findet er nichts mehr wie es
war. Maddalena ist tot die Mutter behindert und der Vater alt und gebrechlich geworden. Die
zurück ersehnte Heimat ist selbst fremd geworden die Berge drückend. Die Bilanz fällt nüchtern
aus: Zwar ist Gori reich geworden aber er hat sein Glück dafür geopfert.