Niemand denkt daran und alle machen es: Alle wirklich alle ob sie wollen oder nicht reichen
Gutes und Schlechtes weiter. Kann das dem Glück förderlich sein? Oder gar zu Verbrechen und Tod
führen? Das kleine Lied der Freiheit geht diesen Fragen nach. Die Erzählungen tauchen in die
Gedankenwelt dreier Generationen. Die Lebenskreise von vier Frauen und drei Männern die
unterschiedlicher nicht sein könnten berühren sich über Länder und Kontinente hinweg
durchdringen sich und entfernen sich auch wieder voneinander. Vor allem Ada eine Frau aus der
Babyboomer-Generation gibt viel darüber preis wie sie von ihren Eltern geprägt worden ist und
was sie in ihrem Berufsleben daraus gemacht hat. Seit ihrer Zeit im Gymnasium hält sie zu ihrem
einstigen Schulfreund Lukas Kontakt. Während er schwer an seiner Lebensverantwortung trägt
definiert sie nach dem plötzlichen Tod ihres Partners vieles überraschend neu.