Die in diesem Band versammelten Arbeiten sind aus dem Wunsch entstanden klinisch bedeutsame
Denkmodelle der psychoanalytischen Theorie zur Diskussion zu stellen. Sie stammen von einer
Gruppe von Frankfurter Psychoanalytikern die sich seit Jahren mit der klinischen Arbeit der
Kleinianer auseinandergesetzt haben. Anlass waren die Erfahrungen aus schwierigen und
unbefriedigend verlaufenden Analysen die dazu drängten neue Wege zu suchen. Die theoretischen
Konzepte von Melanie Klein bis Wilfred R. Bion die dabei hilfreich waren sind hier
ausführlich dargestellt. So bietet das Buch auch eine hervorragende Informationsquelle für die
zentralen Begriffe und Denkansätze der gegenwärtigen kleinianischen Psychoanalyse.