»Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund« sagte einst Sepp Maier. Und ohne dieses Buch
kommen Fans dort nie an: Geschichten zum Verein zur Stadt und zu seinen Fans. Brandaktuell und
inklusive aller Entwicklungen der letzten Monate! Ein Bier ist schuld am Vereinsnamen. Ein
Mann den kaum einer kennt mitschuld am Aufstieg der letzten Jahre. Und die Fans sind sowieso
an allem schuld. Es gibt so viele Geschichten über Borussia Dortmund diesen verrückten Verein.
Der Autor Nicolas Diekmann setzt dem BVB den Fans und der Stadt Dortmund mit diesem Buch ein
Denkmal. Er liefert 111 Gründe Borusse zu sein und blickt dabei zurück auf die Ursprünge des
Vereins auf das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt Fans und Verein in dieser
nicht immer einfachen Region sowie auf aktuelle Gründe rund um die Erneuerung im Verein. Ein
Buch eines BVB-Fans für BVB-Fans das weit über die bloße Nacherzählung der Vereinsgeschichte
hinausgeht! 77.115 Gründe Borussia Dortmund zu lieben. So sollte dieses Buch heißen ein
Grund für jeden Stadionbesucher - Gästefans ausgenommen. Kein anderer Bundesligist ist so sehr
mit seinen Anhängern verbunden nirgendwo spürt man eine vergleichbare Hingabe nirgends diese
unbedingte Treue auch in schweren Zeiten. Da sich eine solch umfangreiche Hommage aber schwer
binden lässt beschränkt sich der Autor auf 111 Gründe die bis zu den Ursprüngen des Vereins
reichen die das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt Fans und Verein in dieser
nicht immer einfachen Region beleuchten. Zudem schaut er auch auf aktuelle Gründe rund um
kleinere und größere Neuanfänge im Verein. Dass auch kritische Töne anklingen etwa wenn der
Verein den Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai probiert soll nicht darüber hinwegtäuschen
dass »Echte Liebe« zwar eine Marketingidee bleibt dieses Motto aber an keinem anderen Ort mehr
gilt. EINIGE GRÜNDE Weil 69 Sekunden im April 2013 die Gesundung des BVB im Zeitraffer
abbilden. Weil die Anhänger des BVB preisgekrönt sind. Weil Dortmund-Fans Flugzeuge mieten um
den Nachbarn zu ärgern. Weil die zweite gelbe Wand auf dem Rasen steht - und privat ganz
bescheiden ist. Weil das Uni-Leben in Dortmund im Stadion beginnt. Weil das Stößchen eine
Dortmunder Erfindung ist. Weil der BVB in Blau und Weiß zu spielen begann - dieses Vergehen
aber schnell korrigierte. Weil der Name »Borussia« wohl nichts mit Preußen zu tun hat - sondern
mit Bier. Weil Mats Hummels jetzt zwar die Haare schön hat - aber keinen Heldenstatus mehr.
Weil einige Spieler erst merken was sie an Dortmund haben wenn sie weg sind. Weil es
Gottesdienste in Schwarz-Gelb gibt. Weil die Nordstadt mehr ist als der Geburtsort des Vereins.
Weil der Tourismus in Dortmund von der Strahlkraft des Vereins profitiert. Weil der vielleicht
wichtigste Mann im Verein seine Arbeit im Verborgenen macht.