Der argentinische Dichter Jorge Luis Borges hat einmal über Stevensons Werk gesagt: Von
Kindheit an ist Robert Louis Stevenson für mich eine der Formen des Glücklichseins gewesen. In
den beiden längeren Erzählungen dieses Bandes lässt sich Borges Faszination nachvollziehen: Der
Selbstmörderklub ist eine raffiniert konstruierte Geschichte um ein Gesellschaftsspiel das
einen der Teilnehmer unumkehrbar zum Mörder und einen zweiten zu dessen Opfer macht. Markheim
ist eine düster-gespenstische Geschichte in einer fiktiven Stadt.