Die vorliegende Arbeit präsentiert einen möglichen Weg um die Unsicherheit der medizinischen
CT-Bildgebung im Hinblick auf die dreidimensionale Darstellung segmentierter anatomischer
Strukturen zu quantifizieren. Die dabei verfolgte experimentelle Vorgehensweise beruht auf der
Übertragung von etablierten Verfahren aus dem Bereich der industriellen Koordinatenmesstechnik
auf den medizinischen Anwendungsfall.