1000 Jahre nach dem nuklearen Holocaust in den USA haben nur wenige Menschen den Krieg und die
nachfolgenden Seuchen überlebt. Ihre Nachfahren sind wieder zu Wilden geworden die das weite
zum Teil noch radioaktiv verseuchte Land als Jäger durchstreifen oder sie haben sich in
kleinen befestigten Siedlungen verschanzt. Allmählich bilden sich wieder kulturelle Zentren aus
so in Pelbar der Zitadelle am Herz-Fluss dem ehemaligen Mississippi. Auf gefahrvollen
Expeditionen beginnt man die postatomare Wildnis des amerikanischen Kontinents zu
erkunden.Alljährlich bei Frühlingsanfang sammeln sich die Shumai die Jäger der weiten Prärien
und Wälder am Rande einer leeren Stelle wie sie die vegetationslosen radioaktiv verseuchten
Einschlagkrater nennen um das Erscheinen des Stabs anzusehen. Wie von Zauberhand bewegt kommt
er aus einer kuppelartigen Erhebung hervor und verschwindet nach einiger Zeit wieder.Die Shumai
halten es für einen Zauber der Alten. Bis sie zufällig bemerken dass im Innern der Kuppel
Menschen leben! Nachfahren derer die den Atomkrieg in einem Bunkersystem überlebt und sich
seit Jahrhunderten nicht an die Oberfläche gewagt haben.