Ein verwunschenes Haus direkt an einem einsamen See. Hier verbringt Greta die letzten Tage der
Sommerferien. Gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Freundin Jella die hier mit ihren beiden
Kindern wohnt seit sie aus Kenia zurückgekehrt ist. Aber Jonah der etwa in Gretas Alter ist
scheint sich nicht im Mindesten über ihren Besuch zu freuen und verschwindet immer wieder.
Hängt das mit dem Boot zusammen das mehrmals auf dem See treibt obwohl es gut am Steg vertäut
war? Nach und nach erfährt Greta was sich hinter all dem verbirgt und lernt was es heißt als
unerwünschte Fremde in der Dorfgemeinschaft zu gelten. Vor allem aber erkennt sie dass nicht
nur sie mit Ausgrenzung zu kämpfen hat. Ein feinfühliger Roman über einen Sommer der alles
verändert