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Nicht wiedergutzumachen Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums:
Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem
verschwindend seltenen Leiden das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft zu einer
Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt? Die Journalistin Abigail Shrier
präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien um zu zeigen dass die
westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist der nichts
mit echter Geschlechtsdysphorie aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.
Mädchen im Teenageralter nehmen Testosteron und entstellen ihren Körper. Eltern werden
unterminiert. Auf sogenannte Experten wird zu viel vertraut. Andersdenkende in Wissenschaft und
Medizin werden eingeschüchtert. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird unterdrückt. Abweichlern
drohen versteckte oder aber auch ganz unverhohlene drastische Konsequenzen. »Warum hat
mich niemand davor gewarnt?« Abigail Shrier hat sich gründlich mit der
Transgenderepidemie beschäftigt. Dazu hat sie mit Mädchen gesprochen mit deren leidgeplagten
Eltern sowie mit Beratern und Ärzten die eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Auch mit
»Detransitioners« hat sie sich ausgetauscht jungen Frauen die zutiefst bedauern was sie sich
selbst angetan haben. Sich als transgender zu outen steigert schlagartig das soziale
Ansehen dieser Mädchen. Doch sind die ersten Schritte auf dem Weg der Geschlechtsumwandlung
erst einmal getan ist ein Umkehren sehr schwierig wie Shrier feststellt. Sie gibt
dringend benötigte Ratschläge wie Eltern ihre Töchter schützen können. Eine
Generation junger Mädchen ist in Gefahr Abigail Shriers Buch ist wichtig. Es hilft
Ihnen zu begreifen was der Transgenderwahn wirklich ist und wie Sie Ihr Kind davor schützen.
Shrier entwickelt aber auch Schritte die Eltern dabei helfen das Wohlergehen ihrer Töchter zu
verbessern. Jeder der jemals skeptisch über den plötzlichen Ansturm des
Transgenderwahns nachgedacht hat sollte dieses Buch lesen. » Irreversibler Schaden
... hat einen Sturm entfacht. Abigail Shrier Autorin des Wall Street Journal tut etwas
sehr Simples aber Verheerendes: Sie hält sich streng an die Fakten.« Janice Turner The
Times »Die gefährlichste Frau Amerikas?« Ist Abigail Shrier »die gefährlichste
Frau Amerikas«? So fragt Die Welt . »Transgender-Aktivisten würden Abigail Shrier gerne
mundtot machen und ihre Schriften verbrennen. Denn sie argumentiert dass nicht jeder
vermeintlich transsexuelle Teenager es wirklich ist. Auch in Deutschland brechen Shriers
Einwände ein Tabu. (...) Ärzte verschreiben den Mädchen mitten in der Pubertät männliche
Hormone obwohl das sehr gefährlich ist. Chirurgen schneiden ihnen die Brüste weg eine Ärztin
behauptete im Gespräch mit Abigail Shrier allen Ernstes dies lasse sich später wieder
rückgängig machen. Manche Mädchen entscheiden sich sogar zu der rabiaten Maßnahme sich
mithilfe von Haut und Venen vom Oberarm einen künstlichen Penis basteln zu lassen eine
Operation bei der die Klitoris abgetrennt und dann wieder angenäht wird - ziemlich oft geht
die Sache schief.« »Mut ist eine seltene Gabe. Abigail Shrier hat jede Menge davon.«
Dennis Prager Moderator Die American Civil Liberties Union (ACLU) findet
Irreversibler Schaden ganz schlimm. Chase Strangio ein Direktor des Vereins schrieb:
»Abigail Shriers Buch ist eine gefährliche Polemik ... Die Verbreitung dieses Buches und
dieser Ideen zu stoppen ist zu 100 Prozent eine Sache für die ich mein Leben hingeben würde
.« Grace Lavery eine Englischprofessorin in Berkeley rief gar zu inquisitorischen Maßnahmen
auf: »Ich möchte dazu ermutigen dieses Buch zu stehlen und es auf einem Scheiterhaufen zu
verbrennen.« »Es erhebt sich die Frage warum Abigail Shriers Buch eine dermaßen
hysterische Wut (und knieschlotternde Angst) hervorruft.« Die Welt Trotz ihres
sensiblen Umgangs mit diesem wichtigen Thema wurde Abigail Shriers Buch in den USA von Medien
Buchhändlern und Werbeträgern boykottiert. Während der Economist es als »eines der besten
Bücher des Jahres« bezeichnete wurde es von den deutschen Medien fast vollständig ignoriert.
Kein deutscher Verlag hatte den Mut das Buch zu veröffentlichen. Nun ist es im Kopp Verlag
erschienen - weil die Zukunft unserer Kinder zu wichtig ist. »Dieses furchtlose Buch
zeigt wie die Körper von Mädchen zu Kollateralschäden in den Kulturkriegen der Erwachsenen
geworden sind.« Janice Turner The Times
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