Im Chiemsee wird eine Wasserleiche entdeckt. Während Kommissar Hattinger noch damit beschäftigt
ist die Identität des Opfers zu klären geschieht ein weiterer Mord vor dem Anwesen des
Kunsthistorikers Meisel. Als Hattinger den Besitzer der imposanten Villa befragen will stellt
sich heraus dass Meisel seit einiger Zeit verschwunden ist. Auch wie er seinen aufwendigen
Lebensstil bestreitet ist unklar. Gerüchte über Beutekunst kursieren in der Nachbarschaft. Als
Hattinger endlich eine Spur hat die ihn in Neonazi-Kreise führt wird er von oberster Stelle
zurückgepfiffen. Doch unerschrocken ermittelt er weiter und übersieht dabei dass seine Tochter
Lena in ernsthaften Schwierigkeiten steckt.