Was brauchen wir für ein gutes Leben? Was können wir weglassen? Wie können die Ressourcen
besser verteilt werden? Von der Beantwortung dieser Fragen wird abhängen ob es gelingt die
Entwicklung der Menschheit so zu »designen« dass eine lebenswerte Zukunft für alle möglich
ist.Doch was ist zu tun? Unsere Konsummuster zu ändern oder auf alternative Technologien zu
setzen wird nicht reichen was zur Disposition steht ist unser komplettes soziales Leben. Wie
sich eine »Welt des Weniger« organisieren lässt dafür hält das Buch ein Bündel an Ideen bereit
von der Gemeinwohlökonomie bis zu den Transition Towns. Es liegt an uns sie anzuwenden und in
lokalen Gemeinschaften zu erproben. Denn nur so lässt sich der Wandel aktiv gestalten und wir
müssen nicht fürchten im Desaster zu enden. »Ein spannendes Buch über Zukunftsvisionen und
eine Alternativgesellschaft« (fairkehr).