Ein Tag in der Stadt der Lichter. Eine Nacht auf der Suche nach der verlorenen Zeit.Paris
1927. Eine Stadt die von berühmten Künstlern Schriftstellern und Musikern wimmelt ein wahrer
Schmelztiegel des Genies. Inmitten dieser schillernden Stadt ringen vier ganz normale Menschen
mit ihren Geheimnissen: die ehemalige Haushälterin von Marcel Proust die heimlich eines seiner
Tagebücher behalten hat und es jetzt verzweifelt sucht ein Journalist der nicht aufhören kann
in den Gesichtern der Pariser nach etwas ganz Bestimmtem Ausschau zu halten ein liebeskranker
Künstler dessen einzig geldbringendes Gemälde eigentlich unverkäuflich ist und ein
armenischer Flüchtling der Tag für Tag ein ungewöhnliches Marionettentheater betreibt. Ihre
Wege werden sich im Laufe eines einzigen Tages auf unvergessliche Weise kreuzen ...Dieses Buch
ist eine Liebeserklärung an Paris eine anspruchsvolle Erzählung auf höchstem Niveau und
zugleich ein wunderschön betörendes und raffiniert geschriebenes Werk in dem Gertrude Stein
Josephine Baker und Ernest Hemingway zur Abwechslung einmal die Nebenrollen spielen. Perfekt
für die Leser von Christy Lefteri und Anthony Doerr!»Faszinierend ... Indem er fiktive
Charaktere und historische Figuren mit der gleichen Lebendigkeit heraufbeschwört und sich
wiederholende Motive klug einsetzt vereint George seine Erzählstränge in einer überraschenden
und doch völlig überzeugenden Auflösung. Elegant und eindringlich wird dieses Buch einen
besonderen Reiz für Paris-Liebhaber und Fans von Paula McLains 'Madame Hemingway' haben.«
Publishers Weekly»Was für ein Konzept! George springt gekonnt zwischen verschiedenen Plots hin
und her und führt sie im Laufe des Abends immer näher zusammen. Der Zunder ist gelegt und das
Feuer wird entfacht während die Handlung im ausgelassenen Nachtleben von Montmartre gipfelt.«
The New York Times»Ein aus dem Feuer gezogenes Notizbuch ein vermisstes Kind eine belastende
Schuld eine traumatische Erinnerung: Aus diesen Elementen entwirft Alex George meisterhaft
eine Geschichte von verzweifelten trauernden Menschen die Trost Erlösung und Antworten auf
die Fragen suchen die sie plagen. Wie Anthony Doerrs 'Alles Licht das wir nicht sehen'
zeichnet 'An jenem Tag in Paris' die Brutalität des Krieges und seine anhaltenden Nachwirkungen
mit filmischer Intensität nach. Das Ende wird Sie sprachlos machen.« Christina Baker Kline
Autorin des Bestsellers »Der Zug der Waisen«»George schreibt ergreifend über menschliche
Beziehungen über verlorene und wiedergefundene. Seine lebendige Schilderung der Leben die
sich im Paris des frühen 20. Jahrhunderts kreuzen wird Sie mit seiner Poesie begeistern und
mit seiner Menschlichkeit berühren. Die Hauptfiguren sind so schön gezeichnet dass sie Ihnen
noch lange nach dem Ende der Geschichte im Gedächtnis bleiben werden.« Melanie Benjamin
Autorin von »Die Königin des Ritz«»Eine vollkommen fesselnde Geschichte! Alex George beschwört
auf brillante Weise eine Zwischenkriegswelt voller unvergesslicher Figuren herauf. Ein Buch mit
Paris als Herzstück das ich gelesen habe ohne innezuhalten weil ich unbedingt herausfinden
wollte ob diese wunderbaren Figuren dem Schmerz ihrer Vergangenheit würden entkommen können.«
Will SchwalbeDer gebürtige Engländer Alex George studierte Rechtswissenschaften an der
Universität Oxford. Als Jugendlicher ging er in den nördlichen Vororten von Paris zur Schule
später arbeitete er als Wirtschaftsanwalt in Paris und London. Mittlerweile lebt er mit seiner
Familie im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Er ist Gründer und Leiter des »Unbound
Book Festival« und Inhaber einer unabhängigen Buchhandlung in der Innenstadt von Columbia
Missouri.