Die schlimmsten Trümmer sind weggeräumt in den Städten rufen Plakate zum Aufbau: Anpacken -
wir schaffen es! Angst und Schrecken des Krieges der Flucht und der Nachkriegszeit verblassen
langsam der Hunger ist nicht mehr allgegenwärtig. Aber der Mangel ist noch Thema für die
Kinder. Sie werden mit Lebertran und Kalktabletten aufgepäppelt und auf's Land verschickt. Im
Westen gibt es für manche Familien Care-Pakete im Osten für wenige Westpakete. Ein Besuch der
Eisdiele ist das Höchste was man sich denken kann und auf eine Urlaubsreise müssen die Eltern
eisern sparen. Langsam hält das Wirtschaftswunder Einzug. Unter m Weihnachtsbaum liegen
Rollschuhe neue Möbel werden angeschafft manche Familien in der Straße haben schon ein Radio
oder einen Fernseher. Manches haben Kinder in dieser Zeit zu bewältigen: Immer noch gehören
viele als Flüchtlinge in der Schule nicht ganz dazu immer noch wohnen die Familien beengt.
Auch ist es nicht leicht sich an einen neuen Vater zu gewöhnen oder an den eigenen der als
Fremder aus der Gefangenschaft kommt. Außerdem müssen sich sehr viele als Schlüssel-Kinder
selbst versorgen denn die Mütter gehen zumeist arbeiten. Doch überall im Buch wird die
Erinnerung an eine glückliche Kindheit wach an Familienfeste Streiche und Freundschaften. Die
Geschichten lassen die Gründungsjahre der beiden deutschen Staaten lebendig werden. Sie
informieren rühren an und es macht einfach Spaß sie zu lesen!