»Gebetslosigkeit oder Gebetsarmut sind Symptome einer tiefer liegenden Krankheit. Sie zeigen
dass unser ganzes Glaubensleben kränkelt. Wir leben und wandeln offensichtlich mehr im Fleisch
als im Geist. Hat aber das Fleisch die Oberhand ist Gebetsarmut unausweichlich denn die
sündige Natur verabscheut nichts so sehr wie Gottes Gegenwart.« »Gebet vermag viel. Es ist
nicht eine schmückende Beigabe des Glaubenslebens sondern der Dreh- und Angelpunkt des
geistlichen Lebens. Der Herr lehrte die Jünger nie wie sie predigen sollen aber er lehrte sie
wiederholt wie sie beten sollen.« Diese Zitate zeigen dass Benedikt Peters den Leser stark
herausfordert. Selbst geprägt von dem indischen Erweckungsprediger Bakht Singh hält er einer
gebetslosen Christenheit den Spiegel vor. Ganz nah an der Schrift entfaltet er eine »Theologie
des Gebets« zeigt Hindernisse der Erhörung auf und leitet durch ermutigende Erfahrungen zu
einem fruchtbaren Gebetsleben an. Endlich ein Buch das die geistlichen Nöte unserer Zeit bei
der Wurzel packt!