Mit dem Mut des Glaubens bezwangen sie eine Welt die ihnen wie ein gefährlicher Feind
begegnete. Eisige Kälte heftige Seestürme und sich endlos dehnende heiße Wüsten Malaria und
Ruhr konnten sie nicht aufhalten. Sie wagten sich über schwindelnde Hängebrücken wateten durch
Hochwasser führende Flüsse oft mit letzter Kraft. Und das nur um den im Dschungel versteckten
Völkern das Evangelium von Jesus zu sagen. Viele Jahre lang wuchs keine Gemeinde nur die
Reihe der Gräber auf dem Friedhof. Und doch hielten sie aus weil sie dem Missionsbefehl von
Jesus gehorsam sein mussten. Ihr Dienst war nicht fruchtlos und vergeblich. So entstanden auf
der ganzen Welt große und lebendige Kirchen. Es waren unbegabte und schwache Frauen und Männer
arm und auch unscheinbar. Sie rechneten aber mit Gott wie mit Zahlen und vertrauten absolut auf
seine Verheißungen in der Bibel. Davon ließen sie sich leiten. Das machte sie unbeirrt mutig
und opferbereit. Dabei redeten sie immer nur davon wie Jesus ihr Leben reich machte und sie in
allem von seinem Opfer lebten. Es sind Berichte von dem was Gott aus dem Leben von ganz
einfachen alltäglichen Menschen machen kann. Und wie sie seine Kraft erlebten.