Um sich zu bilden oder um Bildungsprozesse erfolgreich zu gestalten sind heutzutage digitale
Medien und damit einhergehend eine gewisse digitale Souveränität unerlässlich. Das hat nicht
zuletzt die Coronakrise deutlich zu Tage befördert und zugleich beschleunigt. Die Autoren
dieses Buches legen den Fokus auf die gewendete Perspektive: Braucht es nicht gerade ein
gewisses Maß an Bildung um in den schnelllebigen digitalen Prozessen der heutigen Zeit ein
wenig Souveränität wahren zu können? Wie kann der Bildungsbegriff im pädagogischen Umgang mit
der digitalen Transformation hilfreich werden? Und was können wir dabei sogar von der
griechischen Antike lernen?