Ein Zen-Memoir von Henry Shukman Der erfolgreiche Romancier und Poet Henry Shukman legt in
diesem ergreifend geschriebenen Memoir Rechenschaft ab über seinen persönlichen Heilungsweg.
Aus einem intellektuellen agnostischen Elternhaus in Oxford stammend ist ihm alles andere
vorgezeichnet als eine spirituelle Ankunft Jahrzehnte später als Leiter eines buddhistischen
Zen-Zentrums in New Mexico und einer der angesehensten westlichen Zen-Meister weltweit zu
werden. Verwirrende Offenbarungserlebnisse Krankheit Zweifel und Abwege zeichnen seinen
allzu menschlichen Weg - aber immer getragen von einem offenen Herzen für die tiefe Poesie
der Welt und die Schönheit des Lebens. Die ganz persönliche Perspektive führt uns zugleich
unvergleichlich besser ins Herz dessen worum es bei Zen wirklich geht. Keine äußerliche
Beschreibung des Zen-Weges könnte jemals leisten was hier verständlich wird. Bescheiden und
zugänglich aber sprachlich brillant und literarisch mitreißend teilt Henry Shukman seinen
Werdegang mit uns und hinterlässt mit diesem Vermächtnis vor allem eines: Trost und
Gemeinschaftlichkeit bei unser aller fehlbaren Suche nach uns selbst und dem was wirklich
zählt im Leben.