Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier dürfen sie
bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln so zum Beispiel bei der Frage wie
man das Frühstück besser organisiert oder wie man den Streit um die Dreiräder die viele
Kinder gleichzeitig benutzen möchten löst. Dadurch lernen sie viel darüber wie man eine
Gemeinschaft so gestalten kann dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bände zeigen
lebendig und kindgerecht aus der Praxis wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement
frühzeitig erleben können. Metin und Pola gehen schon in die Schule. Als sie Leon im
Kindergarten besuchen wundern sie sich dass die Kinder in den großen Schlossschuhen auf dem
Flur schliddern dürfen. In der Schule dürfen sie nämlich nicht mal auf Socken rutschen weil
die Lehrerin das gefährlich findet. Leon schlägt den Schulkindern vor im Kinderparlament zu
sagen dass sie aufpassen könnten. Doch in der Schule gibt es gar kein Kinderparlament. Als die
Kinder der blauen Gruppe die im Sommer zur Schule kommen die Klasse von Metin und Pola
besuchen fragen sie warum das so ist. Und weil die Lehrerin Frau Feinstein nicht weiß was
ein Kinderparlament ist laden sie sie ein an der Kinderkonferenz in der blauen Gruppe
teilzunehmen. Pola und Metin berichten kurz darauf dass sie jetzt auch in der Schule eine
Kinderkonferenz haben. Die heißt Klassenrat.