Peter Fink (1907 Grand Rapids - 1984 New York City) bereiste in den 1950er- bis 1970er-Jahren
die Welt und fotografierte an abgelegenen Orten und in Industriestädten der Nachkriegszeit in
Japan Frankreich Portugal Nordafrika und im Mittleren Osten. Kunst und Kultur sind
wiederkehrende Themen ebenso wie das Leben von Arbeitern Familien oder Kindern an jedem Ort
den er besuchte. Daneben entstanden expressive Porträts und Modefotografien surreale
Stillleben oder seineradikalen Refractions - Reflexionen auf Architektur.Zu Lebzeiten war Peter
Fink weltweit in 50 institutionellen Einzelausstellungen vertreten. Seine Arbeiten befinden
sich in renommierten Museen wie dem Metropolitan Museum of Art New York und dem Museum für
Moderne Kunst Frankfurt am Main.