Das Buch schließt eine Lücke: Bislang waren nur wenige Namen aus der Frühzeit des Klavierbaus
in Frankfurt bekannt doch durch Jan Großbachs Arbeit die auf Recherchen im Institut für
Stadtgeschichte und einer Durchsicht der Frankfurter Zeitungen von 1722 bis in die 1830er Jahre
beruht konnten bislang kaum bekannte oder gar völlig unbekannte Firmen nachgewiesen werden.
Viele waren zugegebenermaßen nur kurze Zeit aktiv oder von geringer Bedeutung aber es sind
auch bedeutende Entdeckungen darunter. Ein seltener und wichtiger Fund ist auch das im Anhang
wiedergegebene vollständige Inventar der Werkstatt von Theodor Pilgrim.