Der Autor beschreibt seinen keineswegs gewöhnlich verlaufenen Lebensweg von der Geburt an. Mit
einem gehörigen Schuss an Selbstironie beleuchtet er Elternhaus und Kindheit in nahezu
asozialer Umgebung als Ursache und Auslöser eines langen Emanzipationsprozesses über das
Studium bis in den Beruf hinein.