Das Kunsthaus Graz ist heute fester Bestandteil der städtebaulichen Identität der zweitgrößten
Stadt Österreichs. Auch wenn dieser 2003 gelandete Friendly Alien der Architekten Peter Cook
und Colin Fournier inzwischen zu einem vertrauten Objekt geworden ist sind die Perspektiven
auf das Gebäude dem Wandel der Zeit unterworfen. Das Buch schaut zurück auf fast 20 Jahre seit
seiner Entstehung entfaltet einen kaleidoskopischen Blick und fokussiert vor allem die Nutzung
des Kunsthauses. In lokaler sowie globaler Hinsicht wird das Kunsthaus Graz kontextualisiert
und zu seinen Nutzer_innen in Beziehung gesetzt. Mit Textbeiträgen von Barbara Steiner Sophia
Walk Pablo von Frankenberg Anselm Wagner Katia Huemer Niels Jonkhans Elisabeth Schlögl
Peter Cook und Colin Fournier und fotografischen Beiträgen von Arthur Zalewski und Martin
Grabner