Nach Brandenburg Sachsen-Anhalt und Thüringen wollte die Autorin wissen wie es sich anfühlt
im Westen zu pilgern. Mehr als 700 km ist die Malerin vom Jakobsweg zu Fuß durch Süddeutschland
gelaufen von Vacha in Thüringen bis zum Bodensee und das in Zeiten von Corona. Das Reisen
wurde erschwert durch immer neue Einschränkungen und Pandemie-Auflagen. Zwei Mal drohte sogar
ein totales Beherbergungsverbot. Probleme bereitete auch ein allgemeines Gasthaussterben. Wie
durch ein Wunder konnte die Reise wie geplant zu einem guten Ende geführt werden. Im Gegensatz
zu vorangegangenen Pilgerreisen hatte die Malerin diesmal einen Wegbegleiter. Gemeinsam
überschritten sie die ehemalige innerdeutsche Grenze besuchten romantische Städte alte Burgen
Klöster und Kirchen. Wer ist der neue Partner an ihrer Seite? Dieses und andere Geheimnisse
werden gelüftet in kleinen Geschichten eingebettet in die eigentliche Pilgerreise als
Rahmenhandlung.