Der Berliner Bezirk Neukölln steht seit etlichen Jahren für Armut Arbeitslosigkeit Gewalt
Verwahrlosung Selbstjustiz Autoritätsverlust und Staatsverachtung. Doch seit der
Corona-Pandemie haben sich die Zustände um ein Vielfaches verschlimmert. Denn nach
Sonderausgaben in Milliardenhöhe bleibt kein Cent mehr für die Finanzierung sozialer Projekte.
Falko Liecke arbeitet seit mehr als einem Jahrzehnt als Stadtrat für die Bereiche Jugend
Gesundheit und nun Soziales. Er kämpft seit 2009 gegen die soziale Misere an wird jedoch
massiv verbal und körperlich angefeindet: von gewaltbereiten Extremisten Clan-Mitgliedern und
dem linken Milieu. Keinem CDU-Mann wird so häufig die Rassismus-Keule um die Ohren gehauen wie
Liecke. Und das nur weil er die Missstände offen anspricht.»Packend geschrieben lebensnah
engagiert und kenntnisreich mit klugen Konzepten und Lösungsansätzen - macht Spaß das zu
lesen auch wenn der Inhalt so viel Sorge macht.« Rainer Wendt Bundesvorsitzender der
Deutschen Polizeigewerkschaft»Wer über die dramatischen Umstände in Berlin-Neukölln mit klaren
Worten aus eigener beruflicher und persönlicher Erfahrung spricht muss mutig sein. Dieses Buch
ist mutig. Es geht unter die Haut und rüttelt wieder einmal auf. Der Gegenwind kommt in der
Regel von allen Seiten ungebremst. Das muss man aushalten können. Falko Liecke hält es aus
schreibt ehrlich offen und vor allem lösungsorientiert mit viel Liebe für seinen Bezirk.«
Seyran Ates Rechtsanwältin und Autorin