Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafür beim Christentum die Spreu vom
Weizen zu trennen die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute für die Zukunft aufzugreifen.
Dazu zeigt er auf was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist für Einzelne für
Gruppen für die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen sondern gibt
Impulse die auch für Areligiöse oder Nichtgläubige Perspektiven für eine humane und gerechtere
Gesellschaft bieten.