Ohne Hoffnung keine Genesung Pflegende können kein Rezept für Hoffnung ausstellen aber sie
können auf vielfältige Weise Hoffnung vermitteln. Das ist immer nötig denn ohne Hoffnung gibt
es keinen Recovery-Prozess. Doch was als Haltung sofort einleuchtet ist in der Praxis nicht
immer so einfach auch weil Pflegende selbst Hoffnung haben müssen um diese vermitteln zu
können. Michaela Hans beschreibt mit welchen Symptomen Hoffnungslosigkeit verbunden ist und
wie eine hoffnungsvolle Haltung erarbeitet werden kann. Die Beispiele aus der Praxis zeigen:
Die Vielfalt der möglichen Interventionen ist groß sie müssen aber zu der jeweiligen Person
passen. Mit diesem Handbuch für den Pflegealltag wird die Auswahl leichter fallen. Die Reihe
»better care« setzt Standards für Ausbildung und berufliche Praxis in der psychiatrischen
Pflege.