Vietnam hört niemals auf. Noch weit über vierzig Jahre nach dem Ende des Konflikts spricht
schreibt streitet diskutiert man darüber und untersucht ihn als handle es sich um einen
wiederkehrenden Albtraum ein Unheil dem man sich früher oder später stellen muss. Die
Erinnerung an jene Jahre ist aber noch höchst lebendig mit einer gefühlten anhaltenden
Aktualität im Schlepptau. Eine nüchterne Analyse besagt dass es sich um einen Konflikt
kleinerer Proportionen handelte mit einem begrenzten Engagement einer Superweltmacht weit
entfernt in der Dritten Weit der über zwei Millionen Vietnamesen und 58.000 Amerikanern das
Leben kostete. So viele und im Vergleich mit den beiden Weltkriegen so wenige.Das Buch
beschreibt die Reue und das moralische Drama eines US-Soldaten der nach Vietnam zurückkehrt
in das Land in das er geschickt wurde um Leben zu vernichten. Jetzt möchte er seinen
bescheidenen Beitrag zum Wiederaufbau des Landes leisten.