Dieses Buch handelt nicht nur von Physik sondern ist auch ein gelungener Versuch diese mit
anderen wissenschaftlich orientierten Aspekten zu verbinden. In diesem Sinn wurde hier Wissen
zusammengestellt das die mögliche Anwendung und die Ausstrahlung und Nachhaltigkeit der Physik
des Vakuums und der daraus resultierenden Technologien unterstreicht die in diesem Buch u. A.
als völlig neuartiges Eigenwerk des Autors zusammengefasst werden.In der Einleitung lernen wir
in diesem Sinn wahrhaftige Sternentore kennen die es in der Geschichte gegeben haben soll und
erhalten aufregende Informationen zu diesen und ihrem Umfeld. Einige Tore sind materiell aber
es gibt auch eine andere Art von Toren die angeblich zu fernen Orten führen und nicht aus
Materie bestehen. Jahrhunderte alte Erzählungen zeugen von Kenntnissen über die Grenzen der
Raumzeit genauso wie die relativ einfachen Berechnungen Max Plancks dem Vater des Hyperraums.
Physik und Mystik scheinen sich hier tatsächlich die Hand zu geben.Doch um das Nichtmaterielle
zu verstehen müssen wir uns ein wenig in die bekannte moderne Physik stürzen und ihre
Geheimnisse kennen lernen. Denn nur so können wir sicher sein dass wir auch alles verstehen
und nicht etwa in die abgrundlose Welt der Magier und Dämonen stürzen die sich ansonsten
vornehmlich in unseren Köpfen abzuspielen droht. Wir dürfen niemals vergessen dass 90 Prozent
unseres Lebens nur Einbildung und die restlichen 10 Prozent das sind was wir Realität
nennen. Dennoch blieb uns diese reale Welt bisher verschlossen und wir beginnen erst mühselig
zu begreifen wie wunderbar doch die Göttliche Kreation ist dass es einen Raum außerhalb
unseres Raumes gibt und sich somit die Grenzen unserer Möglichkeiten bis ins Unendliche
ausdehnen.In Kapitel 1 befassen wir uns daher mit der String-Theorie um zu verstehen wie es
denn möglich ist dass sechsdimensionale Fäden - wie Strings auch genannt werden können -
überhaupt in unserer vierdimensionalen Raumzeit existieren können. Denn nur mit einem Trick ist
ihnen das möglich. Und genau diesen Trick fand ich vor kurzem als ich die Naturkonstanten auf
der Planck'schen Ebene untersuchte: Ein Ereignishorizont aus superkalter Materie hinter dem
sich die andere Seite befindet.In Kapitel 2 machen wir einen kleinen Ausflug in die neuartige
und ungewöhnliche Topologie des Raumes wo wir sehen werden dass auch der Raum sich manchmal
wie Teilchen verhält und Gravitation bzw. Abstoßung ausübt oder aber einfach verschwinden
kann. Das lässt jedoch darauf schließen dass hinter dem Raum ein Hyperraum existiert in den
der Raum hineingleitet so dass auch hier keine Erhaltungsgesetze verletzt werden wie es u. A.
die anerkannte Physik vorsieht.Kapitel 3 erklärt das moderne Konzept des Falschen Vakuums des
berühmten Physikers Alan Guth - dem Vater der Babyuniversen-Theorie. Demnach gab es am Anfang
keinen Urknall sondern das All ist wie ein brodelnder Wasserkessel zu verstehen aus dem jede
Sekunde neue Universen hervor blubbern. Unser Universum ist eines davon. Doch auch oberhalb
unserer Raumzeit gibt es noch weitere Räume mit höheren Dimensionen wie das Quantenvakuum das
Falsche Vakuum und so weiter.Kapitel 4 befasst sich mit dem physikalischen Durcheinander von
Dunkler Materie und Dunkler Energie von denen noch niemand so richtig weiß was sie in
Wirklichkeit sind. Dunkle Materie wurde bereits in meinem Buch Null Kelvin (Bohmeier Verlag
Lübeck) eingehend beschrieben und kommentiert - u. A. mit interessanten Hinweisen auf die
Existenz ganzer Quantenwelten innerhalb von Wolken dieser merkwürdigen Materie.In Kapitel 5
beschäftigen wir uns mit außergewöhnlichen neuartigen Teilchen wie Dilatonen und Axionen die
dem Standardmodell nach existieren müssten und auch die Natur der oben geschilderten Dunklen
Materie erklären könnten. Da Dilatonen und Axionen prinzipiell anhand von Photonen in einem
statischen Magnetfeld erzeugt werden können und meine ne