Dieses Buch erfordert Mut und ermutigt: Es kommen darin Menschen zu Wort deren Erfahrungen und
deren Wissen oft geleugnet werden. Viele von ihnen haben für sich kraftvoll erkämpft was
gesellschaftlich noch aussteht: die Befreiung von organisierter Gewalt. (Susanne Nick
Dipl.-Psych. Traumaambulanz Uniklinikum Hamburg)In diesem Buch kommen Menschen zu Wort die
in einer Welt des unermesslichen Grauens den Mut aufgebracht haben zu hoffen die Hoffnung in
unterschiedlichsten teilweise banal wirkenden Gegebenheiten zu entdecken. Diese festzuhalten
und somit in einem Dasein das von Dunkelheit geprägt ist ein Licht nicht nur entstehen
sondern auch wachsen zu lassen ist es was dieses Buch so einzigartig macht. (Tamara
Wiemers)Für viele Beiträge in diesem Buch gilt: Es waren die menschlichen Begegnungen die
einer Welt jenseits des Vorstellbaren und der Unmenschlichkeit etwas entgegengesetzt haben.
Hoffnung mag nicht alles sein - aber ohne Hoffnung ist alles nichts. (Gaby Breitenbach Dipl.-
Psych. Traumatherapeutin Stuttgart)Juwelen einer Traumaverarbeitung Erkennen und
Wieder-erkennen habe ich auf meinem Weg durch das Buch erlebt. Es wurde eine Erfahrung von
Mitgefühl und Verbundenheit für einander für andere und mich selbst in Bezug auf das was war
ist und noch werden kann. (Helena Adlers)