Die aus Übergänge zwischen Sprache und Musik bekannte musiktherapeutische Komponentenlehre
(jetzt vergriffen) erscheint im ersten Teil stark überarbeitet und gekürzt. Daraus entwickelt
sich im zweiten Teil eine therapieübergreifende Sicht der Improvisation als soziales Modell.
Auf diesem Hintergrund wird die soziale musikalische und methodische Unterscheidbarkeit der
Komponenten mit einem einzigartigen Forschungsansatz qualitativ und quantitativ untersucht was
zu erstaunlichen Ergebnissen führt.